Dienstag, 16. April 2013

Was macht das alles mit uns?

Ich habe die Vermutung, dass eine gute Freundin von uns schwanger ist. Es gab da so rätselhafte Äußerungen. Vielleicht bin ich auch schon paranoid und vermute hinter allem eine Schwangerschaft?!?
Jedenfalls habe ich Johannes gegenüber diesen Verdacht geäußert und gesagt, wie ich mich dabei fühle und dabei war ich schon wieder den Tränen nahe. Es ist das übliche Dilemma: Natürlich wünscht man anderen und besonders denen, die man gern hat, dass es keine Probleme beim Schwangerwerden gibt, aber trotzdem ...... es tut einfach weh, wenn alle an einem vorbei ziehen. Wir haben kaum noch Freunde / Bekannte ohne Kinder. Es ist bisher ja auch bloß eine Vermutung, aber alleine der Gedanke daran tut schon weh. Ich wünsche den beiden wirklich nichts Böses, aber wenn sie Nachwuchs bekommen, weiß ich gerade echt nicht, wie ich damit umgehen kann. Wenn ich nicht in dieser beschissenen Situation wäre, würde ich vor Freude auf den Tischen tanzen, wenn sie wirklich schwanger wäre, aber so schmerzt schon alleine der Gedanke daran. Das stimmt mich irgendwie traurig.

Aber was noch schlimmer ist: Ich habe mich deshalb mit Johannes gestritten. Er hat nicht verstanden, warum ich mir da jetzt schon Gedanken drüber mache, wo wir doch noch gar nicht wissen, ob es überhaupt so ist! Außerdem meinte er, dass es ihn verletzt, wenn ich damit anfange, da er ja Schuld an unserer Situation hat und es sehr schwer für ihn ist, wenn ich deshalb leide!
Das tut mir sehr leid und auch weh, denn ich weiß ja, wie schwer es auch für ihn ist. Ich möchte nicht, dass er irgendwelche Schuldgefühle hat, ich wollte lediglich über meine Gefühle sprechen, ihn damit aber doch nicht verletzen!!!
Noch nie habe ich ihm Vorwürfe gemacht, es ist nun mal so wie es ist. Selbst wenn er komplett zeugungsunfähig wäre, würde ich ihn noch genauso sehr lieben!!! Das weiß ich.
Ich hasse es, das wir dieses Pech haben, ja. Wäre ja auch seltsam, wenn ich damit glücklich wäre! Aber das hat ja nichts mit meinem Mann zu tun, sondern mit der Situation! Welcher Körper nun die "Schuld" (meine Güte, hört sich das furchtbar an) daran trägt, ist doch völlig egal! Es ist unser Schicksal, nicht seins, basta! Und wenn ich mal wieder an einem Tag mit dem Schicksal hadere, dann hadere ich ja nicht mit ihm. Ich hoffe so sehr, dass er das versteht und sich nicht schlecht und schuldig wegen unserer Situation fühlt.

Es ist nun einmal unser Schicksal, dass unser Weg zum Babyglück länger und schwieriger ist. Allerdings habe ich manchmal Angst davor, wie das alles noch wird. Je länger dieser Weg wird, desto mehr geht das alles an unsere Substanz. Schaffen wir das alles? Halten wir das aus - immer und immer wieder dieser Schmerz, die Enttäuschung und Anstrengung, wenn es wieder nicht geklappt hat? Unsere Ehe ist stabil, wir sind schon so lange zusammen und haben schon soviel zusammen geschafft und durch gemacht, aber kommen wir nicht irgendwann an unsere Grenzen???  Ist es irgendwann zu belastend? Man hört ja leider immer wieder von Paaren, die am Kinderwunsch zerbrochen sind.

Ich möchte nicht, dass wir daran und an uns scheitern!
Ich wünsche mir, dass wir alles gemeinsam und unbeschadet durchstehen!
Ich habe aber auch Angst, dass dieser verdammte Kinderwunsch noch mehr Unglück bringt!

10 Kommentare:

  1. Die Gedanken hab ich auch ab und zu, zerbricht man vielleicht irgendwann am Kinderwunsch....

    Liebe Lene ich kann dich so gut verstehen, ich hab mich, als ich die Vermutung hatte Bekannte von uns könnten Nachwuchs erwarten auch mit meinem Mann gestritten.

    Ich vergesse manchmal bei dem ganzen Kiwu was in meinem Mann vorgeht, dass er sich schuldig fühlt auch wenn es totaler quatsch ist.

    Es ist eben gar nicht einfach mit diesem, unserem Schicksal...Wir haben es so akzeptiert und versuchen unser möglichstes um ans Ziel zu kommen und trotzdem wird der, der "schuld" ist, das immer im Hinterkopf haben.

    Ich ärger mich immer über mich selber, wenn wieder mal jemand schwanger ist und ich in Tränen ausbreche. Mein Mann sagt dann immer "Lass die anderen doch, was kümmert es dich" und hat ja irgendwie recht.

    Warum trifft es uns so? Klar weil wir nicht einfach mal so schwanger werden können. Wir müssen einen anderen Weg gehen, wäre es aber das ende der Welt wenn wir doch ohne Kinder bleiben?

    Jetzt kurz vor der icsi denk ich da oft drüber nach. Ich lass mich nicht von meinem Wunsch kaputt machen.

    lg angi ♥

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    1. Danke liebe Angi für Deine Worte. Schön, dass Du mich verstehst, dann fühl ich mich nicht ganz so alleine damit! Ich bin schon gespannt auf Deine ICSI, denn das steht uns ja als nächstes bevor. Da ich aber wohl noch eine ganze Zeit länger warten muss, setze ich erst mal meine Hoffnung auf Deine erste ICSI!

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  2. Hi Lene!

    All diese aufs und abs.... die eigendlich traurigen und fürchterlichen Gedanken die man hat... habe wir auch immer mal wieder gehabt. Mir hat es auch Angst gemacht als meine Freundin in die ICSI startet ist und so richtig panisch wurde ich als sie ne Überstimu bekam. Da war mir klar, dass es geklappt hatte. Ich war irgendwie hin und her gerissen. War wütend und auch etwas verzeifelt über unser Schicksal. Habe meinen Körper selbst gehasst und habe auch ganz ehrlich nach dem "Warum die?" gefragt. Doch genauso habe ich ganz dolle gehofft, dass ihnen unser trauriges Schicksal vorenthalten bleibt. Sie dieses kleine Wunder behalten dürfen. Klar musste ich auch hin und wieder ein Tränchen verdrücken und ich hatte ganz ehrlich auch Angst vor dem ersten Treffen mit dem Kleinen. Allerdings lief das erste Treffen super ab... da war kein Neid und auch keine Verzweiflung mehr. Bei uns kam Liebe für dieses Wunder auf. Was wahrscheinlich an der Offenheit zwischen unseren Freunden und uns lag. Sie nahm Rücksicht auf mich und fragte mich immer ob ich etwas von der Schwangerschaft bzw. vom Kleinen hören wollte.... und ich habe ihr offen gesagt wenn es mir schlecht mit unser Situation ging. Wir gehen nun seit September 2009 einen gemeinsamen Weg und sind Paten vom Kleinen. Er bereichert unser Leben. Als vor kurzem ich wieder etwas wehmütig war meinte ich zu meinen Mann "Was ist wenn wir keine Kinder bekommen?" "Wem vererben wir unser Eigentum?" Ich weiß.... bescheuert. *mitdenAugenroll* Da meinte mein Mann, dass wir dann eben klein M. beerben.Er ist schon einbisschen "Kinderersatzt" und lässt uns unser Schicksal besser ertragen. Wir geben ihm eben die Liebe die wir in uns tragen. Männer sind was das Thema Kinderwunsch und Ursache angeht ganz komisch. Mein Mann ist damals gerade als er das 0-SG hatte sehr mies drauf gewesen. Wenn ich nur anfing mit dem Thema Kinder... Kinderwunschbehandlung oder "Es ist doch noch nicht das Ende der Welt" ist er ausgeflippt. Einmal sagte er mir so ganz nebenbei er würde die Ehe vor dem Aussehen, weil er ein Versager wäre. Ich war geschockt und wusste nicht was ich sagen sollte... außer, dass er kein Versager sei. Wir haben uns unser Schicksal nicht ausgesucht. Es wäre was gegen die Zeugung eines Kindes getan hätte.... aber es ist doch Pech... eine Krankheit---> sagt selbst die WHO. Es hat lange gedauert bis mein Mann damit klar gekommen ist. Ihm hat es einbisschen geholfen sich mit anderen Betroffenen aus zu tauschen..... durch Zufall hat er erfahren, dass einige Kollegen die selben Probleme wie wir hatten. Bzw. war ja bekannt welchen Weg wir gehen müssen und eben auch von den FG'en wussten viele Bescheid. Aber auch ich habe mir oft selbst Vorwürfe gemacht. Erst habe ich das blöde PCO wodurch ich keinen Eisprung habe. Tata sind wir beide doch "Verursacher". Lässt das leid doch dann gleich etwas besser ertragen. ;-) Dann meine dumme Gebärmutter die nicht geeignet war für ein Embryo... im Anschluss Schilddrüsenunterfunktion, zu gleich vom Erbgut, diese Genmuthation und Vitaminmangel. Dein Mann darf sich auf keinen Fall die Schuld geben! Aber du genauso wenig! Niemand hat Schuld. Es ist Pech oder Schicksal. Nicht mehr.

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    1. Uns hat es geholfen zu reden über unsere Ängste und Nöte. Mein Mann sagt selbst mittlerweile, dass er sowas wie Neid hat. Vorallem wenn er sieht, dass manche Eltern dieses Glück nicht schätzen. Er tickt also genauso wie ich. Vorher hatte ich manches mal das Gefühl er würde nicht so hinter dem Kinderwunsch stehen... als wäre es ihm etwas egal. Doch aus Erfahrung weiß ich mittlerweile, dass Männer einfach keine Redner sind... einiges lassen sie nicht so nah an sich rein. Ich sage immer wieder "Nur wer redet kann geholfen werden!" :-) Als Versager oder Verursacher fühlen wir beide uns nicht mehr. Unsere Ehe ist stärker denje gewurden. Unsere Freunde und Bekannte sagen immer wieder, dass sie uns bewundern... viele Ehen wären schon lange zerbrochen.
      Leider ist es so, dass man oft aus den Augen verliert was man hat... dass das Leben doch gar nicht so schlecht ist... es andere Dinge gibt die das Leben schön werden lässt.

      Wie du lesen kannst geht es allen oder den meisten Kinderwunschpaaren so. Ihr seit nicht alleine.

      Viele liebe Grüsse

      Melle

      P.s. musst es auf zweimal aufteilen weil es sich sonst nicht verschicken los.

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    2. Liebe Melle, danke für´s Mutmachen. Das mit Eurem Patenkind ist echt schön. Es ist doch wirklich verrückt, dass man Freunden auf der einen Seite das Glück wünscht und auf der anderen Seite die Situation kaum ertragen kann!
      Ich muss auch echt noch mehr lernen, zu verstehen, dass meinem Mann das Ganze auch sehr nahe geht, auch wenn er damit anders umgeht und eher die Verdrängungstheorie anwendet!
      Liebe Grüße

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  3. Liebe Lene,
    so viele Gedanken gehen mir bei diesem Thema durch den Kopf, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

    Unsere Wege zum Kind sind länger und schwieriger, aber zumindest leben wir in einer Zeit und einem Land, in dem uns viele Möglichkeiten gegeben werden. Schon allein dafür, dass wir die Chance darauf haben, es zu versuchen, sollten wir dankbar sein.

    Obwohl mein Mann mein absoluter Traummann ist und wir genau wissen, dass wir bis an unser Lebensende zusammenbleiben werden, hatte ich zwischendurch Angst, wir könnten an dieser Situation zerbrechen. Wir haben das Thema Kinderwunsch monatelang totgeschwiegen und es hat mich innerlich fast zerfressen.

    Man muss lernen, gemeinsam mit diesem Thema umzugehen, zusammen zu weinen aber auch gemeinsam vorwärts zu blicken. Und wohl auch akzeptieren, wenn der Partner anders damit umgeht. (Männer sind nunmal anders als Frauen - was ja auch gut so ist :-)

    Wir werden immer wieder neue "frohe Botschaften" in unserem Umfeld haben, werden Babybäuche wachsen sehen und Kinder auf die Welt kommen sehen. Vielleicht werden wir in der Zwischenzeit selbst Eltern - vielleicht auch nicht. Natürlich sind wir neidisch darauf und frustriert, aber genauso werden wir uns auch für die anderen freuen. Wenn auch nicht immer sofort und voller Enthusiasmus.

    Ich werde z.B. am Wochenende meine Cousine treffen, weil sie mit ihrem (Fast-)Mann in der Stadt ist. Ich weiß jetzt schon, dass es mir weh tun wird, wenn ich ihren Babybauch sehe. Aber sie kann ja auch nichts für meine Situation. Also reiße ich mich zusammen und freue mich für sie.

    Noch immer glaube ich daran, dass für uns alle irgendwann alles gut wird. Wir müssen nur noch ein wenig Geduld haben.

    Und noch ein Gedanke zum Schluss: Es gibt sicherlich mind. genausoviele Ehen, die kaputtgehen, nachdem sie ganz einfach auf natürliche Weise Eltern geworden sind.

    Haltet durch. Wir schaffen das!

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  4. Liebe Lene,
    dieser Post hätte auch von mir sein können.

    Wir streiten eigentlich selten, doch meistens war es in den letzten 3 Jahren dann, wenn es ums Thema Kinderwunsch ging. Mein Mann ist auch so ein Verdrängungskünstler. Ein Schweiger. Neulich habe ich gefragt: mit wem redest du eigentlich darüber. Antwort: mit keinem. Und das konnte ich wirklich glauben, wenn auch nicht verstehen. Denn er redet noch nicht mal wirklich mit mir darüber. Also, nicht dass er mit dem Thema anfängt. Ich habe wirklich keine Ahnung, was er über das Thema wirklich denkt. Er ist, glaube ich, auch froh, dass er sich nicht allzu sehr mit dem medizinischen Teil befassen muss. Er will diese ganzen Details gar nicht wirklich wissen. Er sagt, solange ich das alles aushalte, steht er hinter mir und will mich unterstützen, wo es geht.

    Es klingt bescheuert, aber ich konnte erst ganz gut damit leben, dass ich "Schuld" bin an der ganzen Sache. Denn dann lag es an mir, aktiv etwas zu tun. Doch als dann das zweite, das schlechte SG kam, war ich irgendwie auch froh, dass er auch "irgendwie Schuld" ist und da nicht mehr das Bild von "einer anderen Frau, mit der er schon mindestens 2 Kinder haben könnte" war....

    Wir stehen ja erst am Anfang der medizinischen Geschichte. Noch. Die Angst, ob wir es schaffen, oder ob es uns kaputt macht, kenn ich. Wir sind seit 10 Jahren zusammen, kennen uns seit 12, haben, seit wir zusammen sind, immer schwierige Zeiten gehabt. Die Probleme kamen aber immer von außen: meine Eltern gegen die Beziehung, Jobverlust, Krankheit und Tod meines Vaters - das haben wir alles zusammen gemeistert. Jetzt kommen die Probleme von "innen" und ich hoffe, das wir das durchstehen.

    Ob dir das in deiner Situation wirklich helfen kann, weiß ich nicht. Aber du siehst immerhin: du bist nicht allein.

    Ich drücke dich ganz doll.

    LG
    ZweiLinien

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  5. Ich kann deine Gedanken und Gefühle gut verstehen.
    Auch ich habe immer damit zu kämpfen, wenn jemand in meinem Umfeld schwanger wird. Ich freue mich dann einerseits wirklich von Herzen. Und andererseits bin ich wütend und traurig.

    Ihr werdet an Eurer Situaion nicht zerbrechen. Ihr werdet das zusammen durchstehen und es wird sich auch lohnen. Weil Ihr es wollt. Ihr habt den nötigen Willen. Klar gibt es Höhen und Tiefen. Aber ein Tief bringt Euch nicht dazu, aufzugeben. Verliere den Glauben nicht. Ich wünsch Euch alles alles Liebe.

    Tine

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  6. Danke Ihr Lieben für Eure "Lebensgeschichten". Damit sind meine Sorgen zwar nicht verflogen, aber ich weiß zumindest, dass es nicht nur mir so geht und leider wohl auch solche Sorgen, Gedanken, Ängste und Zweifel zu diesem ganzen Kiwu-Kram dazu gehören!
    Ich bin schon so lange mit meinem Mann zusammen und wir haben schon einiges zusammen gemeistert. Es ist ja auch nicht so, dass ich meine Ehe nun schon vorm Scheitern sehe oder so, aber ganz tief drinnen ist da diese Angst davor, ob man das wirklich alles aushalten kann! Aber ich denke, Ihr wisst schon, was ich meine!

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  7. ich möcht mich jetzt "verspätet" noch zu deinem Post melden... :-)
    Hat mich nachdenklich gemacht.
    Ich hab bei uns festgestellt, dass manchmal der Eine angepisst ist, und manchmal eben der Andere. Mal dufte ich das Thema nicht mal erwähnen ohne dass er gereizt war, mal wollte er drüber quatschen und ich hab abgeblockt. Man hat eben unterschiedliche Tage. Mal war er Neo-Schwangeren komplett neidvoll gegenüber, mal verstand er mich überhaupt nicht, wie ich auf jemanden neidisch sein konte. :-)
    Also ich würde in die Reaktion von deinem Johannes gar nicht soooo viel rein-interpretieren. Selbst hat man ja auch unterschiedliche Tage denk ich mir.
    Und ich persönlich finde, dass unser Kinderwunschthema uns noch näher zusammengeführt hat. Man lernt seinen Partner auf einer völlig neuen Ebene kennen...
    Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass der Kinderwunsch allein keine Beziehung zerstören kann...da spielt schon was anderes mit wenns wirklich zu einer Trennung kommt. Man hört zwar viel von Paaren die angeblich am Kinderwunsch zerbrochen sind...aber seien wir uns ehrlich: wer weiß was da wirklich vorgefallen ist.... Das Kinderwunschthema kommt dann wahrscheinlich zu einer ohnehin nicht sonderlich stabilen Beziehung hinzu. Was für mich vergleichbar ist mit einer instabilen Beziehung MIT Kind.... Da ist auch nicht DAS KIND schuld wenns zur Trennung kommt...

    Ihr werdet nicht scheitern. Du wirst sehen. Also mach dich nicht verrückt!
    Und jeder hat mal einen "Scheiß"-Tag... :-)
    LG
    Sandra

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