Montag, 27. Mai 2013

Nach den IUIs ist vor der ICSI .... oder: Der wohl bisher längste Post von mir

Das unsere Zukunft ICSI heißen wird, wenn die Inseminationen erfolglos ausgehen, dass wussten wir ja eigentlich auch schon gleich nach Aufnahme in der Kinderwunschklinik. Dennoch wird es mir jetzt erst so richtig bewusst!

Obwohl noch in den Sternen steht, wann wir endlich mit unserer nächsten Etappe beginnen werden, haben wir mit unserer Ärztin schon einmal das Aufklärungsgespräch geführt. Wie so eine ICSI im Großen und Ganzen abläuft, weiß ich ja (nicht zuletzt Dank der zahlreichen Erfahrungsberichte auf so vielen Blogs), aber trotzdem war es spannend, nun über UNSERE zu sprechen. Die Ärztin nahm sich wie immer viel Zeit und war super nett - ein echtes Goldstück! Sie erklärte, wie der Ablauf ist, was im und außerhalb des Körpers geschieht und wie es mit den Erfolgschancen aussieht.

Voraussichtlich wird es so sein, dass wir wie bei der letzten IUI ein langes Stimulationsprotokoll durchlaufen werden. Dabei baut sich meine Schleimhaut einfach am besten auf. Anstatt dem Synarela Nasenspray werde ich mir aber wohl eine weitere Spritze setzen zu Protokollbeginn. Starten werden wir wieder, nachdem mein Eisprung im Vorzyklus war, also Überprüfung vorher durch Bluttest. Sie sagte noch, dass angestrebt wird, 5-15 Follikel gewinnen zu können, bei den 3 IUIs hatte ich im Vergleich immer 3, die groß genug herangereift waren. Natürlich wies sie auch darauf hin, dass es immer passieren kann, dass keine Follikel zur Entnahme heranwachsen. Diese Gefahr sieht sie bei mir aber kaum, da es Probleme in dieser Hinsicht bisher nicht gab und ich auf die Hormongaben immer kräftig reagiert habe. Leider hat ja auch mein restlicher Körper immer stark auf die Medikamente reagiert und meine Beschwerden waren, besonders die Woche nach den Inseminationen, teilweise schon sehr schlimm und grenzwertig. Sie warnte mich vor, dass es bei der ICSI noch schlimmer werden wird, da die Stimulation ja noch stärker ist. Außerdem riet sie mir auch, vorher dafür zu sorgen, dass ich die Tage nach Punktion und Transfer frei und die Möglichkeit zum Liegen habe. Ich habe Angst davor, ganz klar, denn wenn ich an die Schmerzen zurück denke, die ich schon bei den IUIs hatte, dann weiß ich nicht, wie ich die noch schlimmer aushalten soll. Außerdem habe ich die Sorge, dass ich dann vielleicht ins Krankenhaus muss, wenn die Überstimulation zu heftig wird. Aber trotzdem hält mich das alles nicht davon ab, mich auf die ICSI zu freuen und sie auch durchzuziehen!

Bis es losgeht, haben wir noch genug Zeit, uns zu überlegen, ob eine Kryo für uns in Frage kommen würde, wenn der Fall eintritt, dass wir einen Überschuss an befruchteten Zellen haben ;)  In den Unterlagen hat sie es jetzt noch offen gelassen, aber eigentlich bin ich schon jetzt dafür! Ich kann mir gerade irgendwie nicht vorstellen, sie zu verwerfen. Sie hat natürlich auch darauf hingewiesen, dass die Chancen für eine Schwangerschaft nach Auftauzyklen etwas geringer sind und das nicht alle das Auftauen überleben. Aufgrund der Auftauüberlebenschancen müssten natürlich überhaupt erst einmal genug Follikel gewonnen werden und sich befruchten lassen, ich weiß aber gerade irgendwie nicht mehr, wieviele nach Meinung unserer Ärztin zum Einfrieren zur Verfügung stehen sollten. Ich erinnere mich aber noch daran, dass sie sagte, dass wir auf die Meinung der Biologen hören sollten. Wenn diese aufgrund der Qualität vom Einfrieren abraten würden, dann sollten wir es lieber auch lassen. Aber gut, dass hätten wir eh so gehändelt! Die haben schließlich jeden Tag damit zu tun und die Ahnung davon!

Natürlich musste sie uns auch die Risiken auflisten. Ich habe artig zugehört ... und jetzt vergesse ich es schnell wieder! Denn würde ich mir darüber jetzt Gedanken machen, dann würde ich mich unwohl, unsicher und ängstlich fühlen, aber abhalten kann mich das sowieso nicht. Ich gebe unseren Traum von einem Kind doch nicht auf, weil die minimale Gefahr irgendeines doofen Risikos besteht. Dann dürfte ich auch keine Kopfschmerztabelett mehr nehmen, geschweige denn diese ganzen Hormone während eines Versuchs, denn in deren ganzen Beipackzetteln steht auch nicht, dass die einzige Gefahr einer Nebenwirkung kalte Füße zu bekommen sein kann! Mir ist bewusst, dass immer etwas schief gehen kann, egal ob bei einer OP, bei einer Medikamenteneinnahme oder beim Überqueren der Straße, aber so ist es nun einmal, dass muss (will) ich hinnehmen. Ich wollte ja vorher auch auf natürlichem Wege schwanger werden, obwohl ich wusste, dass das Ganze dann schließlich in einer Geburt endet, bei der auch so viel passieren kann!

Positiv überrascht war ich von den Erfolgschancen einer ICSI. In meinem Alter liegen die Chancen bei etwa 35 Prozent, da hatte ich irgendwie eine geringere Zahl in Erinnerung. Andererseits finde ich das immer noch sehr wenig, wenn man den ganzen Aufwand betrachtet. 75% wären mir schon deutlich lieber, aber das Leben ist ja nun mal kein Wunschkonzert!

Dann hat sie uns noch eine Tabelle gezeigt, in der dargestellt wurde, bei wie vielen Paaren eine Schwangerschaft eingetreten ist, wenn ihnen 1, 2 oder 3 Embryonen zurück transferiert wurden. Die ganzen Zahlen konnte ich mir nun wirklich nicht alle merken,aber aller Voraussicht nach werden wir uns wohl für 2 entscheiden (wenn wir denn 2 zur Verfügung haben). Denn bei Zweien ist die Chance dann doch deutlich höher, dass sich wenigstens eins davon festbeisst, sich weiter teilt und bleibt, als bei einem Einzelgänger. Von Dreien hat die Ärztin abgeraten, da wir es nicht provozieren wollen, dass es am Ende Drillinge werden. Bei einer Schwangerschaft mit Drillingen sind doch die Risiken von Fehlbildungen und Frühgeburten im sehr frühen Schwangerschaftsverlauf erheblich erhöht und auch für mich wäre es dann problematisch, da mein Körperbau (ich bin nur sehr klein und zierlich, also außer am Bauch,aber es geht ja nicht um den Speck, sondern um die inneren Organe etc) dafür schlichtweg ungeeignet ist.

Den Termin mit dem Anästhesisten, der ursprünglich auch für letzten Freitag geplant war, haben wir dann aber noch nicht wahrgenommen. Das folgt dann, wenn der ICSI - Start und der Kostenträger (die KV von meinem Mann oder mir oder doch ganz privat) feststeht. Den Narkosebogen zur Aufklärung haben wir zwar schon einmal erhalten, aber besprochen, ausgefüllt und unterschrieben wird er auch dann erst.

Mittlerweile haben mich auch einige Fragen beschäftigt, was die, ich sag mal "Vorraussetzungen" angeht. Natürlich möchte ich, dass alles nötige abgeklärt ist, bevor wir mit der ICSI starten, wenn wir jetzt eh warten müssen. Eine meiner Sorgen war immer, dass es ja auch sein kann, dass wir (also die Spermien meines Mannes und mein Zervixschleim und meine Eizelle) uns gar nicht miteinander verstehen, dass also sowas wie allergische Abwehrreaktionen im Körper stattfinden und eine Befruchtung damit verhindert wird. Aber laut unserer Ärztin müssen wir uns darum nicht sorgen, da diese Gefahr durch eine ICSI gebannt ist (ist ja irgendwie logisch, wenn das Spermium direkt in die Eizelle injiziert wird). Dann gibt es in einigen Städten ja noch solche Immuntherapien, bei denen Frau Partnerlymphozyten (Lymphozyten - war das richtig?) verabreicht werden. Darüber sollten wir uns aber wohl erst Gedanken machen, wenn es gehäuft zu Fehlgeburten kam oder mehrere ICSI ohne Erfolg blieben (Hilfe, bitte lass es nie soweit kommen!!!), denn bei diesen Immuntherapien kommt es wohl häufig zu teilweisen sehr starken Nebenwirkungen bei der Frau und das Ganze ist wohl auch etwas umstritten.

Weiter machte ich mir Gedanken über mein Myom, das auf der Gebärmutter sitzt. Aber da gab es Entwarnung. Meine Ärztin schaute sich noch einmal alle Ultraschallfotos an und war sehr zufrieden. Sie ist noch sehr klein und in den Monaten zwischen den Ultraschalls ist sie nur sehr gering gewachsen - noch ist sie weit davon entfernt, für Unruhe zu sorgen *freu* Sie würde sie momentan nur entfernen, wenn sowieso eine Narkose / OP gemacht werden müsste. Um sicher zu sein, dass sie weiterhin keine Probleme macht, gehe ich etwa im Herbst zum Kontrollultraschall und dann wird sie erneut vermessen.

Apropos Kontrolle: Unsere Ärztin bereitet es keine Sorge, dass wir wohl noch einige Zeit bis zur ICSI warten müssen, da kein Grund zur Eile besteht. Mein AMH - Wert war letztes Jahr (Februar) ja sehr gut, somit haben wir Zeit, um gegen die Krankenkasse um unser Recht zu kämpfen (was nichts daran ändert, dass die Wartezeit für mich manchmal trotzdem schwer auszuhalten ist). Um aber sicher zu gehen und auszuschließen, dass der AMH, aus welchem Grund auch immer, rapide abnimmt, werde ich nächsten oder übernächsten Monat zum Bluttest in die Klinik gehen. Dort wird er dann noch einmal neu bestimmt, ebenso der Hormonstatus und der Schilddrüsenwert. Wir hätten den Bluttest zwar auch gleich letzten Freitag machen lassen können, aber da die letzte IUI / Stimulation noch nicht so lange her ist, könnte der AMH - Wert noch verfälscht sein - er könnte niedriger sein, als er wirklich ist. Deshalb macht es mehr Sinn, noch einen Monat abzuwarten. Also bin ich die nächsten Monate doch nicht so ganz ohne Kiwu - Termine!

Eine weitere Sorge machen mir meine häufigen Bauchschmerzen, die manchmal weiter oben und manchmal im Unterleibbereich sind. Eigentlich denke ich, dass ich zu einer Art Reizdarm neige. War wegen dieser häufigen Beschwerden auch schon einmal vor einigen Jahren beim Arzt (ohne Ergebnis) und ich habe ja auch schon mit meiner Psychotherapeutin darüber gesprochen. Schon als Kind hatte ich das Problem, dass ich Bauchschmerzen bekam, wenn ich aufgeregt war, z.B. vor einem Schulausflug oder einer Klausur. Und jetzt ist es eigentlich nicht anders, die Beschwerden sind eigentlich meist dann da, wenn ich aufgeregt bin, mich über etwas ärgere, mir etwas Sorgen bereitet etc. Da mein Körper ja auch bei den Stimulationen sehr extrem reagiert hat, meinen sowohl meine Therapeutin als auch meine Kiwu - Ärztin, dass mein Körper anscheinend äußerst sensibel auf Einwirkungen, Einflüsse etc anspringt. Um es abzusichern, könnte ich darüber nachdenken, mich an meinen Hausarzt zu wenden, um eine Magen-/Darmspiegelung und Stuhlprobe machen zu lassen, aber Grund für eine Gebärmutterspiegelung o.ä. sieht sie jetzt nicht. Für eine Gebärmutterspiegelung sollten schon andere Gründe sprechen, denn die wäre schließlich auch ein Eingriff.

Ich finde es irgendwie gut, dass meine Ärztin kein großer Freund von OPs, Eingriffen etc ist, solange kein wirklich triftiger Grund vorliegt. Natürlich möchte ich möglichst alles vorher abgeklärt haben, aber mehr als unbedingt nötig möchte ich dann auch nicht, schließlich hat alles auch wieder seine Risiken. Und verrückt machen will ich mich auch nicht!

Meine Schilddrüsentablette (L-Thyroxin) soll ich übrigens weiter nehmen (und ich Trottel habe das neue Rezept dann gleich vergessen).

Dann brannte noch die Frage in mir, was es mit den HcG-Wert von 2 nach dem Bluttest der letzte IUI auf sich haben könnte. Es kann wirklich so gewesen sein, dass eine Befruchtung stattgefunden hat, eine Einnistung war / begann, aber nicht hielt. Aber es ist auch möglich, dass der HcG ohne Grund einfach mal ganz leicht erhöht war - ganz ohne Grund, einfach, weil die Natur es so gemacht hat! Meiner Ärztin war es nur sehr wichtig, es abzuklären, da sie tatsächlich schon einmal eine Patientin mit einem so geringen HcG hatte, bei der dann eine Eileiterschwangerschaft eingetreten war. Es ist also unwahrscheinlich, aber nicht 100% auszuschließen! Deshalb der erneute Bluttest 1,5 Wochen später.

Dass mein letzter Zyklus 39 Tage lang war, ist nicht ungewöhnlich. Das ist völlig normal durch die Hormone im IUI-Zyklus, der ja genau davor war.

So, da wurden also alle meine angesammelten Fragen geklärt, ich weiß, was während der Warterei zu tun ist und wir haben schon eine Aussicht in die Zukunft bekommen. Deshalb hat sich der Termin schon gelohnt, wenigstens etwas Bewegung in unserem Kinderwunsch.

Ich hoffe nun, dass meine Motivation und Stimmungsanhebung nach dem Termin noch eine Weile anhält ....

.... und beende nun endlich diesen ewig langen Post ;)






10 Kommentare:

  1. Hallo,
    wirklich ein länger Post :)
    Es liest sich, als ob du es dir von der Seele
    schreiben musstest.
    Das kenne ich...
    Wünsche dir, dass die Motivation gaaaanz
    lange anhält!!!
    ♥ Lilly

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    1. Von der Seele schreiben .... mmmhhh.... ich glaube, damit hast Du irgendwie Recht, das musste ich wohl wirklich ;) Aber zusätzlich musste ich es auch einfach alles niederschreiben, um nicht die Hälfte wieder zu vergessen ;)

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  2. Juhu es geht voran :D freut mich das es endlich weiter geht. Ich drück die Daumen das die Krankenkasse endlich das Ok gibt und ihr voll durchstarten könnt

    35% find ich ne gute Zahl besser als die prozentuale warscheinlichkeit einer natürlichen Schwangerschaft. Immer positiv denken meine liebe ;)

    Übrigens, bevor wir mit der icsi gestartet sind haben wir unsere gene überprüfen lassen, wenn du angst hast das ihr euch genetisch zu nahe seid, wäre das in Warteschleife eine gute Ablenkung und ich finde so eine Untersuchung gar nicht schlecht, so können von vornherein Erbkrankheiten ausgeschlossen werden etc.

    drück dich

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    1. Genüberprüfung. Was es alles gibt! Habt Ihr das in Eurer Kiwu testen lassen?
      Danke für den Tipp, werde auf jeden Fall mal drüber nachdenken, ob sowas für uns in Frage kommt

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  3. Liebe Lene,

    wie ich sehe, bist Du auch so ein Mensch der sich über alles Mögliche Gedanken macht. Am besten man ist auf alles vorbereitet und wird nicht negativ überrascht. Genauso bin ich auch und wer weiß vielleicht kommen die Bauchweh von den vielen Gedanken, der großen Hoffnung in eine ICSI und ein bissl von der Angst, dass es nicht klappt.

    Alles in allem scheint ihr wirklich in guten Händen zu sein und das ist mindestens die halbe Miete, genießt die "freie" Zeit.

    ICSI... das kam anfangs für uns nicht einmal in Frage und dann waren wir froh es versucht zu haben. Ich war sehr froh schon über Ablauf und Medikamente Bescheid zu wissen, durch die anderen Mädels. Synarella ist in meinen Augen nicht wirklich gut, bin deswegen froh, dass es dieses Mal dann eine Spritze geben wird.

    Was die KK angeht, da drücke ich die Daumen, dass es endlich vorwärts geht, bei uns hängt jetzt alles am Gutachter der bestellt worden ist, bin gespannt wie lange es dauert, bis das Verfahren abgeschlossen ist.

    Achso zu den Kryos wollte ich noch etwas schreiben... wenn ihr befruchtete Eizellen "über" habt, dann versucht es auf jeden Fall. Ihr habt ja im Endeffekt nichts zu verlieren und ich kenne genug Mamis, die nach der ersten ICSI mit einem negativ aus der Klinik gegangen sind und dann der erste Kryo-Versuch eingeschlagen ist!

    Was hätte ich um ein paar Eisbärchen gegeben, leider gab es bei uns nie soviel zu holen!

    So nun mach Dir n Teechen für Dein Bauch und lass den Tag ruhig ausklingen!

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    1. Ich glaube auch irgendwie, dass die häufigen Bauchweh mit meinem Dauernachdenken und Gegrübel zusammenhängen. Ist so ein Gefühl.

      Ach, diese blöden Krankenkassen! Diese Anforderung eines Gutachters bei Euch ist doch auch nur wieder Zeitschinderei - traurig, dass die damit immer durchkommen, als würden die vorhandenen Ergebnisse nicht genug aussagen.

      Wenn wir befruchtete Eizellen "über" haben, wäre das echt ein Traum! Ich würde es schon schade finden, wenn wir die Chance einer Kryo nicht nutzen könnten! Aber auch das wird das Schicksal entscheiden!

      Liebe Grüße an Dich!

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  4. Liebe Lene,

    ich war schon so gespannt auf die Einzelheiten eures Termins. Sehr schön, dass alles zu lesen. Wie es aussieht, haben sie sicht echt Zeit für euch genommen, schön!

    Mich hat früher das Wort ICSI auch total verschreckt, als wir aber bei dem ersten Infoabend in unserer jetzigen Klinik waren, hat mir das total den Schrecken genommen. Im Grunde wäre mir ICSI jetzt sogar lieber als IVF - ich weiß nicht warum, vielleicht habe ich das Gefühl, "mehr" als ICSI geht nicht...

    Alles in allem: die Richtung ist klar :)

    Du weißt ja, unser Ziel: Sandburgen an der Ostsee ;)

    LG
    ZweiLinien

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    1. Oh ja, an unser Ziel denke ich gerne ;)

      Ich bin auch froh, dass uns zur ICSI anstatt zur IVF geraten wurde. Falls es zusätzlich ein Problem sein sollte, dass meine Eizellen eine sehr "harte" Haut haben und die Spermien deshalb nicht eindringen können, so könnten wir dieses Problem von vornherein umgehen und das ist ein beruhigendes Gefühl!

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  5. Liebe Lene,

    so lang kam mir dein Post gar nicht. Habe gelesen und gelesen und auf einmal dachte ich: Oh, ist ja schon zu Ende ;-)

    Es freut mich für euch, dass ihr so gut beraten wurdet. Nun drücke ich euch die Daumen, dass sich das leidige Thema KK bald klärt, so dass ihr loslegen könnt.

    Bis dahin genieße einfach die Warteschleife bei hoffentlich schönem Wetter!

    Alles Liebe

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    1. Ach, das freut mich, dass Dir der Post gar nicht sooo lang vorkam - das nehme ich mal als Kompliment! Ich dachte schon, dass man wohl recht gelangweilt beim Lesen sein muss, wenn man diese ganzen Fakten und Infos aneinandergereiht vorfindet ;)

      Wir fühlen uns bei unserer kiwu-Ärztin wirklich gut aufgehoben, bin so froh, dass wir bei ihr gelandet sind! Ich hoffe, dass es so bleibt, ich mich dort weiterhin wohl fühle!

      Alles Liebe auch für Dich (bei Dir ist es ja gerade deutlich spannender, drücke Dir so die Daumen)!

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